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Enduro vs. Trailbikes

Dec 25, 2023

Wie sich diese beiden Mountainbike-Typen unterscheiden und welches Sie wählen sollten

Dieser Wettbewerb ist nun beendet

Von Finlay Anderson

Veröffentlicht: 14. Februar 2023 um 15:00 Uhr

Enduro-Bikes und Trailbikes gehören zu den beliebtesten Mountainbike-Typen. Allerdings sind diese vollgefederten Fahrräder manchmal schwer voneinander zu unterscheiden, insbesondere da viele der eher abfahrtsorientierten Trailbikes viele Gemeinsamkeiten mit Enduro-Bikes haben.

Dadurch kann es schwierig werden, herauszufinden, für welchen Mountainbike-Typ Sie sich entscheiden sollten, und das schon, bevor Sie sich für die Marke oder das Modell entscheiden, mit dem Sie fahren möchten.

In diesem Ratgeber vergleichen wir Enduro- und Trailbikes und erläutern die wichtigsten Unterschiede, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welches für Ihr Fahrverhalten am besten geeignet ist.

Um den Unterschied zwischen Enduro-Bikes und Trail-Bikes zu verstehen, lohnt es sich, ihre beabsichtigten Einsatzzwecke zu berücksichtigen.

Enduro-Bikes wurden ursprünglich entwickelt, um den Anforderungen des beliebten Enduro-Rennformats gerecht zu werden. Bei Enduro-Rennen nehmen die Fahrer an mehreren zeitgesteuerten Downhill-Etappen teil, wobei die schnellste kumulierte Zeit den Sieg erringt. Die Übergänge zwischen den einzelnen Etappen sind nicht zeitlich festgelegt, den Fahrern steht jedoch eine maximale Zeit zur Verfügung, um alle Etappen zu beenden.

Die besten Enduro-Mountainbikes sollten großartige Abfahrtsräder sein und Vertrauen schaffen, indem sie selbst auf den schnellsten und rauesten Strecken ein stabiles und vorhersehbares Fahrverhalten bieten. Beim Aufstieg sollte ein Enduro-Fahrrad bequem sein und den Fahrer in eine effiziente Tretposition bringen, in der er wieder auf den Gipfel des Hügels zurückkehren kann, bevor er die nächste gezeitete Etappe in Angriff nimmt.

Trailbikes sind auf reinen Fahrspaß ausgelegt und bieten Fahrern eine Plattform, die ihnen jede Menge Fahrspaß beschert.

Die besten Trail-Mountainbikes haben einen abgerundeten Charakter. Sie sollten Manövrierfähigkeit und Effizienz auf flacheren Abschnitten mit Sicherheit und Stabilität bei steilen Abfahrten in Einklang bringen. Trailbikes sollten sich bergauf energisch anfühlen und Sie dazu ermutigen, bei langsamen Anstiegen oder starken Steigungen den Gipfel zu erreichen.

Diese unterschiedlichen Eigenschaften werden durch Geometrie, Federweg, Komponentenauswahl und mehr erreicht. Lassen Sie uns herausfinden, wie und warum diese Unterschiede Trailbikes und Enduro-Bikes auszeichnen.

Trail-Bikes und Enduro-Bikes unterscheiden sich in ihrer Geometrie nicht allzu sehr, es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede, die dabei helfen, die Fahrräder an ihre beabsichtigten Einsatzzwecke anzupassen.

Enduro-Bikes haben im Allgemeinen einen längeren Radstand und Reach als Trail-Bikes, kombiniert mit einem flacheren Steuerrohrwinkel. Dadurch sind sie bei hohen Geschwindigkeiten stabiler und auf unebenen und steilen Wegen stabiler. Die Kehrseite davon ist die lange und lockere Geometrie, die bedeutet, dass sie mehr Fahrereingabe erfordern, um in die Luft zu kommen oder bei langsameren Geschwindigkeiten oder auf flacheren Strecken schnell die Richtung zu ändern.

Auch wenn die Trailbike-Geometrie nicht das genaue Gegenteil der Enduro-Geometrie darstellt, können Reach und Radstand etwas kürzer und der Steuerrohrwinkel steiler sein. Das hat zur Folge, dass sich Trailbikes auf einer größeren Bandbreite an Trails tendenziell spritziger anfühlen, während sie am oberen Ende von Geschwindigkeit und Unebenheit einige Abfahrtsfähigkeiten einbüßen.

Enduro- und Trailbikes haben einen relativ steilen effektiven Sitzrohrwinkel, wobei beide oft im Bereich von 76 bis 78 Grad liegen. Dadurch wird der Fahrer über dem Tretlager positioniert und erhält so eine bequeme und effiziente Tretposition.

Trailbikes sind auf Vielseitigkeit ausgelegt und verfügen üblicherweise über einen Federweg zwischen 120 und 160 mm.

Trail-Bikes mit 120 mm Federweg werden Fahrer ansprechen, die mehr Wert auf Effizienz beim Klettern als auf Abfahrten legen, und bieten ein Fahrgefühl, das mit einem leistungsfähigen Cross-Country-Bike vergleichbar ist.

Am anderen Ende des Spektrums sind Trailbikes mit 160 mm Federweg für maximalen Spaß bei der Abfahrt konzipiert, verzichten aber auf etwas Effizienz beim Klettern.

Im Mittelfeld liegen Trailbikes mit 140 mm Federweg, die gut für das Fahren auf Trails geeignet sind und technische Anstiege und Abfahrten meistern können.

Enduro-Bikes müssen in der Lage sein, große Stöße bei hoher Geschwindigkeit zu absorbieren. Standardmäßig haben sie einen Federweg von 150 bis 180 mm, wobei die meisten Fahrräder das obere Ende dieser Klammer einnehmen.

Die Unterschiede im Federweg hängen oft von der jeweiligen Marke ab und davon, was ein schnelles Enduro-Bike ausmacht. Einige Marken setzen auf etwas kürzeren Federweg und mehr Wendigkeit, während andere ihre Fahrräder so robust und leistungsfähig wie möglich gestalten.

Die Federgabeln von Enduro-Bikes mit langem Federweg müssen steifer sein als ihre Pendants mit kürzerem Federweg, um starken Kompressionen standzuhalten. Aus diesem Grund haben Enduro-Bikes üblicherweise Gabeln mit 35 bis 38 mm Standrohren, wobei Steifigkeit und Steifigkeit auf Kosten des Gewichts Vorrang haben.

Trailbikes sind oft mit 34- bis 36-mm-Standrohren ausgestattet, um ein angemessenes Maß an Steifigkeit zu erreichen und gleichzeitig das Gewicht gering zu halten.

Wie viel Federweg Sie benötigen, hängt von Ihren örtlichen Strecken und Ihrem Fahrstil ab.

Wenn Sie überwiegend schnelle und raue Abfahrten mit Drops, Sprüngen und anderen technischen Features fahren, bietet ein Fahrrad mit mehr als 150 mm Federweg ein weitaus fehlerverzeihenderes und vertrauenerweckenderes Fahrverhalten als ein Fahrrad mit 120 mm Federung.

Wenn Sie jedoch sowohl Höhen als auch Tiefen genießen und ein Fahrrad suchen, das sich auf jedem Trail lebendig anfühlt, ist ein Federweg im Bereich von 120 bis 140 mm möglicherweise besser für Sie geeignet.

Es gibt zwei gängige Rahmenmaterialien für Enduro- und Trailbikes: Carbon und Aluminium. Aluminium wird für seine Haltbarkeit geschätzt und bietet ein gutes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht zu einem erschwinglichen Preis. Obwohl es teurer ist, ist Carbon aufgrund seines geringeren Gewichts und der höheren Steifigkeit eine beliebte Wahl.

Stahl ist eine dritte Option, die eine Mischung aus Festigkeit, Haltbarkeit und der Fähigkeit bietet, starke Vibrationen vom Trail zu absorbieren, aber es ist eine Nischenoption und oft mit einem höheren Preis verbunden.

Allerdings ist das Rahmenmaterial nicht der entscheidende Faktor bei der Debatte zwischen Enduro- und Trailbikes. Wichtiger sind das Design und das Gewicht des Rahmens.

Aufgrund ihres Verwendungszwecks ist von Trailbikes eine geringere Belastung als von Endurobikes zu erwarten, sodass Hersteller ihre Trailbike-Rahmen leichter bauen können. In Kombination mit ihrer Geometrie lassen sich Trailbikes dadurch spritziger auf flacherem Gelände fahren.

Kohlefaser war einst nur bei Fahrrädern der Spitzenklasse zu finden, ist heute aber in der gesamten Preisspanne zu finden.

Während einige Hersteller behaupten, dass ihre Carbonrahmen ein besseres Festigkeits-Gewichts-Verhältnis als Aluminium aufweisen, besteht bei Carbonrahmen bei einem Unfall oder versehentlichem Aufprall ein höheres Risiko, dass sie zerkratzt oder gerissen werden.

Die erhöhte Steifigkeit, für die Carbon gelobt wird, kann auch ein zweischneidiges Schwert sein und je nach Gelände und Erfahrung des Fahrers manchmal zu einem übermäßig rauen Fahrverhalten führen.

Trail- und Enduro-Bikes haben normalerweise entweder 27,5- oder 29-Zoll-Mountainbike-Laufräder.

Fast alle modernen Enduro-Bikes sind mit 29-Zoll-Rädern ausgestattet. Das liegt daran, dass das Hauptziel eines Enduro-Fahrrads darin besteht, bei hohen Geschwindigkeiten stabil und leistungsfähig zu sein, und die größeren Räder sorgen für Stabilität und rollen besser über Hindernisse als kleinere Mountainbike-Laufräder.

Einige Enduro-Bikes sind mit Mullet-Setups ausgestattet, bei denen es ein 29-Zoll-Vorderrad und ein 27,5-Zoll-Hinterrad gibt. Dieses gemischte Rad-Setup ist besonders bei kleineren Enduro-Fahrern beliebt, die die Vorteile des großen Vorderrads nutzen möchten, aber etwas mehr Abstand zwischen Hinterrad und Hinterrad benötigen, um sich auf dem Fahrrad bewegen zu können.

Auch für Trailbikes sind 29-Zoll-Räder eine tolle Option, da sie für Stabilität sorgen, Unebenheiten ausgleichen und eine schnellere Fahrt ermöglichen. Wenn es Ihnen jedoch nicht auf Geschwindigkeit ankommt und Sie ein Fahrrad suchen, das wendig ist und auf dem Trail und in der Luft Spaß macht, wird Ihnen ein Mullet- oder 27,5-Zoll-Modell mit Sicherheit ein Grinsen ins Gesicht zaubern.

Als einziger Kontaktpunkt zwischen dem Rest des Fahrrads und dem Boden hilft Ihnen ein Satz der besten Mountainbike-Reifen dabei, das Beste aus Ihrem Mountainbike herauszuholen.

Enduro-Reifen müssen maximale Traktion und Pannenschutz bieten, um Sie durch technische Downhill-Passagen zu bringen. Daher setzen sie häufig auf dicke Gehäuse und weiche, griffige Gummimischungen. Dadurch sind sie deutlich schwerer und rollen langsamer als die leichteren und effizienteren Reifen, die üblicherweise bei Trailbikes zu finden sind.

Die meisten Marken bieten eine Reihe von Karkassen und Gummimischungen an, die zu jedem Fahrer passen. Wenn Sie in felsigem Gelände sehr aggressiv fahren, benötigen Sie eine robuste Karkasse wie die Maxxis DoubleDown oder die Schwalbe SuperGravity, um Reifenpannen vorzubeugen.

Wenn Sie hauptsächlich auf glatten Wegen unterwegs sind oder ein sehr leichter Fahrer sind, können Sie sich eine etwas leichtere Karkasse leisten, die schneller rollt.

Trail- und Enduro-Bikes profitieren von den neuesten 1-fach-Antrieben, die ihnen ein breites Übersetzungsspektrum, zuverlässige Schaltvorgänge und eine hohe Kettensicherheit verleihen.

Es besteht in der Regel kein großer Unterschied bei den Gruppenkomponenten, die zwischen den beiden Kategorien verwendet werden. Enduro- und Trailbikes profitieren von umfangreichen 12-Gang-Kassetten und langlebigen Schalt- und Umwerferschaltungen.

Es kann einige Unterschiede zwischen den Bremsen von Trail- und Enduro-Bikes geben.

Enduro-Bikes werden mit leistungsstarken Vierkolben-Hydraulikbremsen und großen Rotoren (200 bis 220 mm) ausgestattet sein.

Schwerkraftorientierte Trailbikes können auch über hydraulische Vierkolbenbremsen verfügen, sie können jedoch aus Gewichtsgründen etwas kleinere 180- bis 200-mm-Bremsscheiben haben.

Trailbikes, die näher am Cross-Country-Ende des Spektrums liegen, werden diese Gewichtseinsparungen mit weniger leistungsstarken Doppelkolbenbremsen und kleineren 160- bis 180-mm-Bremsscheiben noch weiter steigern.

Wie bei der Reifenwahl gilt auch hier: Wenn Sie ein schwererer oder aggressiverer Fahrer sind, profitieren Sie von stärkeren Bremsen und größeren Bremsscheiben, unabhängig davon, ob Sie ein Trail- oder Enduro-Bike fahren.

Trail- und Enduro-Bikes profitieren enorm von der Ausstattung mit einer Dropper-Sattelstütze.

Der Federweg der Dropper-Sattelstütze für Trail- und Enduro-Bikes liegt normalerweise im Bereich von 125 bis 170 mm, wobei größere Rahmengrößen häufig Dropper-Posts mit längerem Federweg haben.

Die Ausstattung von Trail- und Enduro-Bikes ist in der Regel ähnlich. Die meisten Trail- und Enduro-Mountainbikes sind mit einem Lenker zwischen 780 und 800 mm Breite ausgestattet. Diese können dann bei Bedarf entsprechend den individuellen Vorlieben gekürzt werden.

Die Stiellänge variiert leicht. Enduro-Bikes verfügen oft über einen kürzeren Vorbau von 35 bis 50 mm für mehr Stabilität bei Geschwindigkeit.

Trailbikes können mit etwas längeren Vorbauten ausgestattet sein, normalerweise im Bereich von 40 bis 60 mm. Dies verbessert die Lenkung bei niedriger Geschwindigkeit und trägt dazu bei, dass Sie weiter vorne auf dem Fahrrad sitzen, um das Vorderrad zu belasten und die Traktion bei Anstiegen aufrechtzuerhalten.

Generell gilt, dass die Ausrüstung eines Enduro-Bikes etwas schwerer und robuster ist als die Ausrüstung eines Trailbikes. Am „aggressiven“ Ende des Trailbike-Spektrums wird es einige Crossover geben, bei denen Enduro- und leistungsstarke Trailbikes ähnliche Komponenten haben.

Wer regelmäßig an Enduro-Rennen teilnehmen möchte, wird auf einem speziellen Enduro-Bike mehr Erfolg und Spaß haben. Wenn Sie jedoch gelegentlich an einem Enduro-Rennen teilnehmen möchten und sich fragen, ob ein Trailbike dafür geeignet ist, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Theoretisch sollte ein Trailbike mit mehr als 140 mm Federweg für ein Enduro-Rennen mehr als geeignet sein. Ob es ein komfortables und angenehmes Erlebnis ist oder nicht, hängt von Ihrem Können und dem Fahrrad ab, das Sie fahren.

Wenn Sie Ihr Trailbike zu einem Enduro-Rennen mitnehmen möchten, empfehlen wir die Montage einiger aggressiver Reifen und größerer Bremsscheiben (mindestens 200 mm vorne und 180 mm hinten).

Möglicherweise möchten Sie auch Ihre Federungsabstimmung überdenken, um Ihren Grip und Komfort auf dem Trail zu verbessern.

Enduro-Bikes sind die offensichtliche Wahl, wenn Sie ein Fahrrad speziell für Enduro-Rennen suchen. Aber auch abseits des Rennsports können sie eine gute Wahl sein.

Wenn Sie überwiegend holprige, schnelle und steile Strecken fahren und häufig einen Tag im örtlichen Bikepark oder Lift verbringen, werden Sie die Leistungsfähigkeit und das vertrauenerweckende Fahrgefühl eines Enduro-Bikes genießen. Auch wenn sie bei Anstiegen nicht besonders effizient sind, sind Enduro-Bikes so konzipiert, dass sie Sie bequem zurück auf den Gipfel des Hügels bringen.

Ein leichtes Trailbike mit etwa 120 mm Federweg ist eine gute Wahl, wenn Sie es lieben, sowohl bergauf als auch bergab die Strava-Zeiten zu verfolgen. Diese Trailbikes mit kürzerem Federweg bieten Ihnen die beste Treteffizienz bergauf und bergab, aber wenn der Weg steil und holprig wird, sind Sie etwas eingeschränkt.

Wenn Sie an Ihrem idealen Wochenende am Samstag technische Abfahrten abseits der Piste fahren und am Sonntag eine Runde auf der roten Route des örtlichen Trail-Centers fahren, bietet ein leistungsfähiges Trailbike mit 140 bis 160 mm Federung das Beste aus beiden Welten. Trailbikes wie dieses bieten bei fast jeder Abfahrt ein ansprechendes Fahrgefühl, gepaart mit einer starken Steigleistung.

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Mitwirkender

Finlay Anderson ist Mitarbeiter bei BikeRadar und verfügt über mehr als fünf Jahre Erfahrung in der Mountainbike-Branche. Nachdem er sich für Enduro-Rennen interessierte und ins schottische Tweed Valley zog, entdeckte Finlay seine Leidenschaft für die Produktion visueller und schriftlicher Inhalte für einige der führenden Medien und Marken der Fahrradbranche. Er hat als Redakteur und Fotograf für das Enduro MTB Magazine gearbeitet, für das MBR-Magazin geschrieben und die Titelseite der MBUK-Ausgabe 412 übernommen. Finlay hat die Enduro World Series zwei Jahre lang verfolgt und spannende Geschichten von den schnellsten Rennfahrern der Welt festgehalten. Wenn er nicht arbeitet, liebt Finlay es, zu Hause Kurven zu fahren und sich mit seinem Gravelbike tief in den schottischen Grenzen zu verlieren. Als begeisterter Radfahrer weiß Finlay, wie wichtig eine schlichte Ausrüstung ist, die dem tiefsten schottischen Winter standhält.

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